Februar ist der Monat der Zahngesundheit bei Brekz!

Und das aus gutem Grund. Untersuchungen zeigen, dass viele Hunde und Katzen (8 von 10!) unter Zahnproblemen leiden – oft, ohne dass ihre Besitzer es bemerken. Zudem hält über 30% der Tierhalter ein Zähneputzen bei ihrem Tier für überflüssig. Dabei lassen sich Probleme durch eine gute Zahnpflege tatsächlich vermeiden! Wir halten es für wichtig, dieses Thema ins Bewusstsein zu rücken.
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Putzen, putzen, putzen

Mehrmals pro Woche Zähneputzen hilft wirklich, Zahnprobleme zu vermeiden. Beim Putzen wird auch das Zahnfleisch sanft massiert, was die Durchblutung und die Maulgesundheit fördert. Klappt das Zähneputzen nicht? Fragen Sie Ihren Tierarzt um Rat.

Gebisspflegende Snacks

Dentale Kausnacks haben eine spezielle Form und Zusammensetzung, sind schmackhaft und einfach zu verabreichen. Durch das Kauen tragen sie zu saubereren Zähnen bei. Sie können sie zusätzlich zum Zähneputzen geben, da beim Kauen oft auch jene Stellen im Gebiss gereinigt werden, die für die Zahnbürste unerreichbar sind. Außerdem werden durch das Kauen natürliche Enzyme in der Mundhöhle freigesetzt, die die Maulgesundheit fördern.

Zahnpflegendes Diätfutter

Manche Hunde und Katzen sind besonders anfällig für Zahnprobleme, beispielsweise aufgrund der Form ihres Kiefers. In solchen Fällen kann der Tierarzt spezielles Diätfutter empfehlen. Diese Kroketten haben eine besondere Form und Rezeptur, die gezielt zu saubereren Zähnen beitragen.

Spielerisch putzen

Weiches Spielzeug wie geflochtene Taue und weiche Bälle können ebenfalls helfen, die Zähne sauber zu halten, da Ihr Hund darauf kaut. Achtung: Tennisbälle, Stöcke und Steine sind keine gute Wahl! Sie wirken wie Schmirgelpapier, greifen den Zahnschmelz an und schaden der Zahngesundheit mehr, als sie nützen.

Mundwasser

Mundwasser ist eine flüssige Lösung, die Sie dem Trinkwasser Ihres Hundes oder Ihrer Katze hinzufügen können. Es trägt zu einem frischeren Atem bei und hilft, Zahnbelag sowie Bakterien zu reduzieren.

Zum Tierarzt

Bemerken Sie bei Ihrem Hund oder Ihrer Katze Mundgeruch, Zahnstein, verminderten Appetit, Probleme beim Fressen, Verhaltensänderungen oder braune Ablagerungen auf den Zähnen? Lassen Sie das Gebiss Ihres Haustiers vom Tierarzt überprüfen und fragen Sie ihn nach der besten Behandlungsmöglichkeit.

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